Mein achter Monat ohne neue Klamotten – Fazit für Mai

    Mein achter Monat ohne neue Klamotten – Fazit für Mai

    Mein achter Monat ohne neue Klamotten – Fazit für Mai

    Ich möchte jeden Monat einmal kurz anhand meiner gesteckten Ziele zusammenfassen. Dazu gehören:

    • 3 neue Bücher pro Monat lesen
    • Sparrate 58%
    • keine Bekleidung kaufen

    Drei neue Bücher pro Monat lesen

    Also zu meinem ersten Ziel drei neue Bücher zu lesen. Ich hatte mich für folgende Lektüre entschieden:

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    Was habe ich aus “Unbox your Life” mitgenommen

    Das Buch gibt wirklich gute Anregungen und fasst viele gute Punkte nochmal zusammen. Jedoch kann man mehr aus Tobias Becks Podcast: Bewohnerfrei und seinen Youtube-Videos mitnehmen. Nichtsdestotrotz habe ich mal ein paar Punkte zusammengefasst, die dennoch spannend waren.

    Punkte, die ich spannend finde:

    • es gibt vier Typen von Menschen:
      • Bewohner: diese beschweren sich nur über alles, ändern aber nie etwas
      • Ameisen: sind fleißig, recht sozial verträglich, aber auch nichts darüber hinaus
      • Diamanten: packen an und haben große Ziele, umgeben sich gern mit anderen Diamanten, da diese die Einzigen sind, die hart genug sind, um ihnen Kontra zu bieten
      • Superstars: haben den Job gefunden, den sie lieben, sind zufrieden und erfolgreich
    • Du bist diejenige, mit denen du dich umgibst > also halte dich fern von den Bewohnern
    • Du gleichst dich den Menschen an, mit denen du die meiste Zeit verbringst >>> Spiegelneuronen
    • Du bist die Summe, der fünf Menschen, mit denen du am meisten Zeit verbringst
    • Gleiches gilt für die Medien mit denen du dich umgibst, TV, Social Media
    • Deutsche sitzen pro Tag etwa 220 Minuten vor dem Fernseher !WOW!
    • dazu gehören nicht nur stupide Sendungen, sondern auch Nachrichten
    • Warum die Apotheken-Umschau Gift ist? Sie befasst sich nur mit Krankheiten
    • besser: Bücher lesen, TED Talks, Seminare, Fortbildungen
    • finde deine Vision: Was hat dich in der Kindheit total fasziniert? Was inspiriert mich heute?
    • erstelle ein Vision-Board > dein Warum > die Bilder und Sprüche werden dich daran erinnern, warum du losgegangen bist und wo du hinwillst
    • finde einen Mentor, um deine Vision umzusetzen > suche dir einen Superstar > sage dabei was du für deinen Mentor tun kannst

      “Du wurdest nicht geboren, um deine Rechnungen zu zahlen und dann zu sterben.”

    • es gibt Tage, da scheint die Sonne und dein Lieblingsbäcker schenkt dir ein Croissant und es gibt Tage da fällt dir morgens die Zahnbürste ins Klo XD
    • jedoch du machst den Unterschied, so wie du mit den Situationen umgehst, so wird sich dein Tag entwickeln
    • auch, wenn du keine gute Laune hast, verhalte dich so, als wäre es so > das Gute kommt von alleine zu dir zurück, lächle und sei freundlich
    • versuche immer die beste Version von dir selbst zu sein – dein Higher Self
    • drücke dich klar aus, nur so kannst du Erfolg haben, nix mit na ja, vielleicht, mal sehen oder man macht das eben so
    • sei klar in deinen Aussagen, habe eine Meinung, deine Umgebung wird dich als selbstsicher und zielstrebig wahrnehmen

    Was habe ich aus “Lean In” mitgenommen

    In diesem Buch geht es hauptsächlich, um die Rolle der Frau, in der heutigen Gesellschaft und ihre Stellung im Job. Für mich als Frau ein ganz wichtiges Thema. Ich finde in diesem Buch werden viele pain points angesprochen, die mich persönlich und auch sicher viele andere Frauen täglich beschäftigen. Wir leben teilweise immer noch einer männerdominierten Welt, die sich an veraltete Rollenbilder festklammert. Die Gleichberechtigung der Frau ist noch lange nicht in allen Bereichen des Lebens angekommen. Daran müssen wir weiter arbeiten.

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    Wichtigste Erkenntnisse:

    • wir Frauen haben in der westlichen Welt bereits viele Rechte, allerdings ist noch viel zu tun
    • nirgends wird die Ungerechtigkeit so deutlich wie in Führungspositionen
    • nur 4% der Fortune 500 der umsatzstärksten Unternehmen der USA haben eine Frau an der Spitze
    • von Frauen wird nicht erwartet, dass sie ehrgeizig und karriereorientiert sind, sind sie es doch, gelten sie als herrschsüchtig und unweiblich
    • 2010 erhielten Frauen 77 Cent (USA) / 84 Cent (Europa), da wo Männer einen Dollar verdienten
    • Frauen werden immer unterschätzt, nicht nur von Männern, sondern auch von anderen Frauen
    • 46% der Männer erwarten von ihrer Partnerin, dass sie aus dem Berufsleben austritt, um sich, um den Nachwuchs zu kümmern, umgekehrt erwarten das nur 5% der Frauen von den Männern
    • Männer können Familie und Karriere haben, Frauen wird suggeriert, sie müssten sich entscheiden
    • wir brauchen ein geschärfstes Problembewusstsein für dieses Thema und müssen es offen ansprechen können, ohne gleich in Schubladen gesteckt zu werden, von wegen wir wollen nur eine Sonderbehandlung
    • Frauen sollten sich gegenseitig mehr unterstützen und nicht den Aufstieg von anderen verhindern, wenn sie es selbst mal in eine Führungsposition geschafft hat
    • die meisten Frauen haben ein Problem mit ihrem Selbstbewusstsein – selbst die erfolgreichsten Frauen leiden am Hochstapler-Syndrom – eigene Erfolge nur durch Täuschung errungen zu haben und, dass dies bald entlarvt werden würde
    • wir unterschätzen uns viel mehr als Männer das bei sich tun, diese überschätzen sich eher
    • Männer = führen Erfolge auf Fähigkeiten, Scheitern auf externe Faktoren zurück > bei Frauen umgekehrt
    • warte nicht darauf, dass irgendwo der perfekte Job auf dich wartet, sondern nimm ihn dir, hab das Selbstbewusstsein deine Fähigkeiten und dich selbst, als das zu verkaufen was du bist: GROSSARTIG!
    • Frauen haften dem Mythos perfekt sein zu müssen, an – perfekt im Job und gleichzeitig eine sehr gute Mutter > betreibe Schuldmanagement > es gibt nicht das perfekte Privatleben und die perfekte Karriere – finde den Weg, der für dich am besten ist
    • also lean in und unterstütze auch andere Frauen dabei
     

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    Was habe ich aus „Denke nach und werde reich“ mitgenommen

    Napoleon Hill wurde bereits 1883 geboren. Nichtsdestotrotz gelten seine 13 Gesetze des Erfolgs auch heute noch. Es ist beeindruckend wie das Buch „Denke nach und werde reich“ auch nach dem Erscheinen im Jahre 1937 nichts an seiner Aktualität verloren hat. Ein absoluter Klassiker, den man gelesen haben sollte.

    meine wichtigsten Denkanstöße:

    • 1# du brauchst ein starkes, brennendes Verlangen, um deine Projekte umsetzen zu können:
      • Du musst dein finanzielles Ziel genau festlegen > als Summe
      • Welchen Mehrwert kannst du im Gegenzug dafür schaffen und was möchtest du als Gegenleistung dafür geben?
      • lege einen Zeitpunkt für dein Ziel fest
      • erarbeite einen Plan zur Verwirklichung dieses Ziels und beginne sofort mit der Umsetzung
      • schreibe alle zuvor genannten Punkte detailliert auf
      • rufe dir deinen Plan regelmäßig ins Gedächtnis und richte alle Handlungen darauf aus
    • 2# Glaube an dich selbst und deine Ziele / Innere Haltung / Überzeugung
    • 3# Stärke deinen Glauben mit Autosuggestion: Bewusste Lenkung des Unterbewusstseins durch gelenkte Gedanken und Vorstellungen > Affirmationen > Ziel setzen > vorstellen, wie du es erreichst > emotionale Bindung herstellen > wiederhole diesen Prozess jeden Tag
    • 4# Bilde dich stets weiter und wende dein gewonnenes Wissen an
    • 5# es gibt zwei Arten von Fantasie: schöpferische und synthetische // schöpferisch: wenn du die allumfassende Vernunft in dir spürst > Geistesblitz und plötzlich eine neue Idee hast > kann durch Autosuggestion angezapft werden // synthetisch: Neuordnung bereits bestehender Konzepte
    • 6# Planung ist das A und O: Bilde eine Expertenrunde und arbeite einen genauen Plan aus und affirmiere diesen zwei Mal täglich
    • 7# fälle schnell und entschlossen Entscheidungen
    • 8# sei ausdauernd und diszipliniert

     

    Titelbild: Unsplash / Maddi Bazzocco / 2019

    Sparrate von 58%

    Auch der Mais war nicht mein bester Monat, was die Sparrate anbelagt. Zwar lag ich mit 49% schon über dem April, bin aber dennoch weit an meiner Zielmarke von 58% vorbeigeschrammt. Warum? Eine etwas größere Ausgabe im Bereich des Humankapitals hat hier ein etwas größeres Loch ins Budget gerissen und auch die Zahlungen für zwei kleine Reisen sind nicht spurlos an meiner Sparrate vorbeigegangen. 

    Mein achter Monat ohne neue Bekleidung zu kaufen

    Was für mich in der letzten Woche noch so selbstverständlich war, lässt mich dieser Tage fast aufgeben. Die neue Frühlingskollektion ist draußen. Karierte Kleider, Tops mit Blumenprints und pastellfarbene Taschen bilden derzeit den Inhalt der meisten Newsletter. Dieses Woche wurden die Newsletter nicht, wie üblich ignoriert oder nach dem ersten Öffnen direkt gelöscht, sondern ich konnte mich nicht zurückhalten, auch mal das eine oder andere Produkt anzuklicken. So landete ich dann hier und da mal im Online-Shop und scrollte mich durch die diversen Neuheiten. Was soll ich sagen? Die Kleidungsstücke sind momentan so schön, dass ich mir Ausnahme zu gönnen nach all der harten Arbeit. Halt stopp! Genau, nach all der harten Arbeit, soll ich jetzt aufgeben, bevor ich mein Ziel erreicht habe???! JAAAAAAAA! Ich will dieses Kleid!!!!!! Aber brauchst du dieses Kleid? Nein, natürlich nicht, ich habe 20 Kleider. Na siehst du. Also heißt es, tief durchatmen und weiter nichts kaufen, auch, wenn es mir gerade unheimlich schwer fällt. So geht auch der 8. Monat ohne ein neues Kleidungsstück in meinem Schrank vorüber und ich lebe trotzdem noch. Wer hätte das gedacht?!

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    Was ist Inflation und wie beeinflusst diese deinen Vermögensaufbau?

    Was ist Inflation und wie beeinflusst diese deinen Vermögensaufbau?

    Was ist Inflation und wie beeinflusst diese deinen Vermögensaufbau?

    Für mich ist das Anlegen und Investieren in ETFs vor allem ja ein großer Anreiz, um mein Geld nicht weiter sinnlos für Klamotten zu verpulvern. Es gibt jedoch auch einen ganz entscheidenden anderen Grund, warum ETFs eine ziemlich schlaue Wahl sind. Dieser Grund heißt, Trommelwirbel bitte,: INFLATION! Was sich genau dahinter verbirgt und warum dieser Faktor so entscheidend für deinen Vermögensaufbau ist, will ich dir hier kurz erklären.

      Titelbild: Unsplash / Jp Valery/ 2019

      Was ist Inflation?

      Inflation bedeutet erstmal nichts weiter, als du Produkte in Zukunft nicht mehr für den gleichen Preis erhältst, wie das heute der Fall ist. Ganz einfach ausgedrückt: dein Geld ist weniger wert. Hast du also beispielsweise einen Warenkorb mit 10 Produkten und bezahlst für diesen heute 250 EUR, so kann der gleiche Korb in 5 Jahren schon 260 EUR kosten.

      Wie entsteht Inflation?

      Die Preiserhöhung und gleichzeitige Entwertung deines Geldes kann zwei Ursachen haben:

      • Nachfrageinflation
      • Angebotsinflation.

      Bei einer Nachfrageinflation ist die derzeitige Nachfrage höher als das Angebot. Aufgrund der geringeren Verfügbarkeit sind Unternehmen nun in der Lage die Preise für die jeweiligen Produkte zu erhöhen.

      Bei der Angebotsinflation basieren die Preiserhöhungen meist auf einer Steigerung der Kosten im Produktionsprozess. Dazu gehören beispielsweise höhere Löhne oder gestiegene Materialkosten.

      Durch die steigenden Preise kann sich ein Teufelskreis entwickeln. Damit sich die Beschäftigten weiterhin ihren gewohnten Lebensstandard leisten können, müssen diese höhere Löhne verlangen. Diese höheren Löhne resultieren dann wieder in höheren Produktpreisen. Willkommen in der Inflationsspirale.

      Eine der bekanntesten und dramatischsten Geschehnisse dieser Art, ist wohl die Hyperinflation von 1923. Nicht nur, dass der Krieg Unmengen an Geld verschlungen hatte, so stand Deutschland auch noch mit Kriegsanleihen seinen Bürgern und als Verlierer mit Reparationszahlungen anderen Staaten gegenüber, ziemlich in der Kreide. So wurde die Druckmaschine angeworfen und unzählige neue Geldscheine produziert.

      Bild: Pixabay / 2019

      Die Sache hatte nur den einen Haken: es gab zu diesem Geld keinen materiellen Gegenwert. Die Löhne explodierten und so auch die Preise. So entsprach Ende 1923 ein Dollar etwa 4,21 Billionen Reichsmark und für einen Liter Milch zahlte man schlappe 360 Milliarden Reichsmark. Das Ende vom Lied: die zuvor erworbenen Kriegsanleihen und mühsam angesparte Vermögen waren auf einen Schlag nichts mehr wert. Die Bevölkerung musste die immensen Kosten tragen, die der Krieg heraufbeschworen hat. Einzig die Schuldner, allen voran der Staat selbst, profitierten von der Geldentwertung, denn so konnten große Beträge plötzlich spielend leicht mit dem massig vorhandenen Papier beglichen werden. Nur eine neue Währung und eine veränderte politische Richtung konnten dazu beitragen, dass sich die Wirtschaft langsam wieder erholte.



      Was ist Deflation?

      Bei der Deflation verhält es sich genau umgekehrt. Die Preise sinken und du bekommst nun gemessen an deinem Warenkorb die gleichen Produkte, nur für geringere Kosten. Das klingt an sich ja erstmal ganz nett, jedoch resultiert eine Deflation aus einer geringeren Nachfrage. Das bedeutet die Unternehmen produzieren weniger, machen weniger Umsätze und müssen Arbeitskräfte entlassen. Eine Wirtschaftskrise mit hoher Arbeitslosigkeit kann die Folge sein.

      Aus diesem Grund ist eine leichte Inflation eher positiv zu bewerten. Derzeit streben die Zentralbanken eine jährliche Inflation von 2% an. Durch die Preissteigerung wird mehr Geld in Umlauf gebracht. Im Jahr 2018 lag die Inflationsrate in Deutschland bei 1,8%. In den Jahren davor war diese bedeutend geringer. Die EZB kann mittels Zinspolitik eine Inflation wesentlich leichter händeln als eine Deflation. Durch ihre Niedrig-Zinspolitik wird die Vergabe von Krediten erleichtert. Dadurch wird der Geldumlauf erhöht und die Inflationsrate gesenkt. Um einer Deflation entgegenzuwirken, müssten die Zinsen angehoben werden. Es ist also einfacher die Zinsen anzuheben, denn bei 0% ist eine Grenze erreicht, unter der dieses Instrument nicht weiter wirken kann.

      Was bedeutet die derzeitige Situation für Sparer?

      Wir Deutschen sind ja nicht gerade für unsere Risikobereitschaft bekannt. Daher neigen nach wie vor viele Bundesbürger dazu ihr Vermögen möglichst sicher und liquide zu investieren. Das Sparbuch ist tatsächlich immer noch eines der beliebtesten Anlageprodukte. Warum ist das so? Viele Deutsche sind leider noch dem Glauben verfallen, dass ein Sparbuch 2% – 3% Zinsen einbringt. Bei der derzeitigen Zinspolitik bekommt man bei der Sparkasse für ein Sparbuch gerade mal 0,01% – 0,02% Zinsen und jetzt denken wir nochmal an die derzeitige Inflation von 1,6% (Stand: Februar 2019). An dieser Stelle kristallisiert sich ziemlich schnell heraus, warum ETFs hier die bessere Wahl sind. Wenn du dir bisher noch unsicher warst, ob Börse das Richtige für dich ist, solltest du dir überlegen, ob es wirklich besser wäre, dein Geld langsam aber sicher von der Inflation auffressen zu lassen. Bestimme selbst für dich welche Variante das höhere Risiko darstellt.  

      Bild: Unsplash / Jp Valery / 2019

      Mein siebter Monat ohne neue Klamotten – Fazit für April

      Mein siebter Monat ohne neue Klamotten – Fazit für April

      Mein siebter Monat ohne neue Klamotten – Fazit für April

      Ich möchte jeden Monat einmal kurz anhand meiner gesteckten Ziele zusammenfassen. Dazu gehören:

      • 3 neue Bücher pro Monat lesen
      • Sparrate 58%
      • keine Bekleidung kaufen

      Drei neue Bücher pro Monat lesen

      Also zu meinem ersten Ziel drei neue Bücher zu lesen. Ich hatte mich für folgende Lektüre entschieden:

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      Was habe ich aus “Das Robbins Power Prinzip” mitgenommen

      Erstmal ist das Buch an sich ein ziemlicher Schinken, aber dennoch lohnt es sich hier mal reinzuschauen. Anthony Robbins wurde 1960 in Amerika geboren. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema NLP, also der Neurolinguistischen Programmierung. Ein sehr spannendes Feld, wie ich finde.  Ich fasse dir hier mal kurz zusammen, was ich alles aus dem Buch mitnehmen konnte.

      Punkte, die ich spannend finde:

      • stehe wirklich zu deinen Entscheidungen und zieh es durch, wenn du dennoch scheiterst, lerne aus deinen Fehlern und mache es beim nächsten Mal besser
      • ersetze schlechte Gewohnheiten durch Gute
        • Ich hatte mir vor einiger Zeit angewöhnt nach der Arbeit direkt nach Hause zu fahren, Kaffee zu trinken und Kekse zu essen. Das hat sich dann auch schnell bemerkbar gemacht 😉 Meine neue Angewohnheit ist nun wieder direkt nach der Arbeit zum Sport zu fahren
        • Prinzip: alles was du tust bereitet Schmerz oder Freude, verbinde alte Gewohnheiten mit Schmerz und neue mit Freude, zum Beispiel könnte man beim Schokolade essen immer Looking for Freedom von David Hasselhoff in Dauerschleife hören, am besten nur die ersten drei Takte
        • beachte die Kraft der Gedanken, es kommt darauf an wie du eine Situation interpretierst und suche automatisch nach Hinweisen, die diese Interpretation bestätigen > dabei hilft es dir auch dich an einem Vorbild zu orientieren, das diese Technik beherrscht
        • achte auf deine Wortwahl, denn deine Worte beeinflussen auch deine Gedanken getreu dem Zitat aus dem Talmud:

          Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. 
          Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. 
          Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. 
          Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. 
          Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

        • Worte anstatt super nervig und ätzend, umformulieren in “Das ist jetzt etwas unpraktisch”
        • unsere Gedanken sind eine Aneinanderreihung von Fragen und Antworten > diesen inneren Monolog kann man beeinflussen, wenn man sich die richtigen Fragen stellt, frag dich also nicht “Warum passiert das immer mir?” Sondern eher “Was kann ich aus der Situation lernen? Was sind die Vorteile? Wie kann ich eine gute Lösung für das Problem finden? > dein Hirn wird nach Antworten auf diese Fragen suchen, du kannst dich auch morgens fragen wofür du dankbar bist > für einen schönen erfolgreichen Tag
        • kenne dein Ziel im Leben und deine inneren Werte, dann ist es viel einfacher Entscheidungen zu treffen, wenn diese dann deinen Werten entsprechen > Ziele und Werte sollten im Einklang miteinander stehen
        • Glaubenssätze hinterfragen und neu ordnen, ungeschriebene innere Regeln überprüfen > beachte, dass für dich andere Regeln gelten, als für die Personen in deinem Umfeld = Konfliktpotenzial
        • lerne deine Gefühle verstehen, schätzen und beeinflussen > du bist der Herr deiner Emotionen, nicht umgekehrt
        • Jeden Tag eine gute Tat, hilft anderen und dir

        Was habe ich aus “Eat that Frog” mitgenommen

        Bei diesem Buch muss ich leider sagen, dass ich 20 EUR für den gebotenen Inhalt etwas zu viel fand.  Auch, wenn Brian Tracy ein anerkannter Autor und Coach für Persönlichkeitsentwicklung ist, landet dieses Buch unter meinen Favoriten.

        Natürlich habe ich aber auch aus diesem Buch einiges gelernt, das ich dir hier nicht vorenthalten möchte. Allein der Ausspruch „Eat that Frog“ hilft mir meist schon am Anfang des Tages genau die Dinge zu tun, auf die ich am wenigsten Lust habe, aber dafür sind sie dann auch vom Tisch und fühlt es sich nicht fantastisch an, etwas erledigt zu haben, das man ansonsten ewig vor sich hergeschoben hätte. 

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        Wichtigste Erkenntnisse:

        • Eat that frog: amerik. Sprichwort, wenn du das Schlimmste erledigt hast, kannst du beruhigt durch den Tag gehen, was soll noch kommen
        • Ziele klar definieren, um zu wissen welches die wichtigsten Aufgaben sind und diese erledigst du zuerst > aufschreiben
        • gerade einmal 3% aller Menschen schaffen es ihre Ziele zu erreichen
        • Ziel aufschreiben > Etappen planen > loslegen
        • Pareto anwenden: 80 / 20 you know what I mean
        • nach den Zielen > Prioritäten setzen > stell dir vor wie deine Zukunft in 20 Jahren aussieht > Perspektive treibt uns an, nicht Alltagssorgen im Hier und Jetzt
        • ABCDE Methode anwenden: A höchste Prio, E niedrigste >>>> erledige die Aufgaben mit hoher Prio sofort
        • nimm dir die Zeit deine Stärken zu verbessern
        • bei all dem hilft nur Geduld und Disziplin, behalte stets eine optimistische Grundhaltung bei, um immer motiviert zu sein
        • Jeder Tag zählt > tue jeden Tag etwas, das dich deinen Zielen ein kleines Stück näher bringt

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        Was habe ich aus „Sorge dich nicht – lebe“ mitgenommen

        Ein weiterer Klassiker von Dale Carnegie, der zum Nachdenken anregt und den man auf jeden Fall einmal gelesen haben sollte. Carnegie gibt einem hier wertvolle Tipps und Werkzeuge an die Hand, seine täglichen Sorgen zu überwinden und sich von diesen nicht vereinnahmen zu lassen.

        meine wichtigsten Denkanstöße:

        • verpasse nicht das ganze Leben, weil du dir ständig zu viele Sorgen machst
        • zu viele Sorgen können dich krank machen > jeder kennt es burn out und Depressionen, kann natürlich auch zu physischen Symptomen führen – Körper und Geist sind untrennbar miteinander verbunden
        • besonders der Job ist dabei natürlich ein ausschlaggebender Faktor
        • dafür müssen wir unsere innere Einstellung ändern > von Sorgen und Ängsten nicht mehr aus der Ruhe bringen lassen
        • begegne deinen Sorgen rational und analysiere diese, um passende Handlungen daraus abzuleiten
        • wenn du einen gut durchdachten Plan hast, dann ziehe ihn auch durch
        • Umgang im schlechten Situationen: vom Worst Case ausgehen > diesen annehmen und entsprechende Vorkehrungen treffen > das beste aus der Situation herausholen
        • unser Leben ist, wozu unser Denken es macht > Marc Aurel >>> Denken beeinflusst unsere Emotionen, unser Handeln
        • schaue nicht neidvoll auf andere, sondern nutze dein individuelles Potenzial
        • Edison: Ich habe in meinem Leben nicht einen einzigen Tag gearbeitet, es war immer nur Spaß >>> arbeitete 18h am Tag
        • andere steigern durch Abwertung erfolgreicher Menschen ihr Selbstwertgefühl > konntest du vllt. auch schon mal an dir selbst beobachten > hinter Kritik verbirgt sich oft Neid > betrachte es als Kompliment
        • wir können bis zu 12h am Stück arbeiten ohne uns geistig zu verausgaben > achte auf Ruhepausen, bevor du erschöpft bist
        • Erschöpfung kommt von negativen Gefühlen, wie Angst, Stress, Zweifel > beeinträchtigen unsere Leistungsfähigkeit und wir fühlen uns erschöpft
        • Erschöpfung > negative Gefühle > Erschöpfung = Teufelskreis
        • lieber mal mehr Pausen einlegen, um dann effektiver in weniger Zeit arbeiten zu können

         

        Titelbild: Unsplash / Mille Sanders/ 2019

        Sparrate von 58%

        Ich mache es kurz und knapp, ich habe leider meine Sparrate von 58% diesen Monat nicht erreicht. Warum? Wieder einmal hat mir mein heißgeliebtes Auto einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ja, ich weiß, Auto dumme Anschaffung usw., nichtsdestotrotz habe ich es nochmal reparieren lassen. Hinzu kam, dass ich mir einen neuen Staubsauger gegönnt habe, da es der alte leider nicht mehr gemacht hat. Auch die Rollos für die neue Wohnung kommen da noch oben drauf. So lande ich am Ende des Monats April nur bei einer Sparrate von 42%. Ich gelobe Besserung!

        Mein siebter Monat ohne neue Bekleidung zu kaufen

        Sagen wir mal so: ich habe immer noch nichts gekauft. Das ist als Ergebnis ja das was zählt, auch, wenn es mir zwischendurch manchmal wirklich schwer gefallen ist. Der ein oder andere Blick ging dann doch schon mal in den Newsletter… Na ja ihr kennt das ja. Blick in den Newsletter, klick in den Shop, gescrolle auf den Seiten…, aber kein Kauf. Woohoooo.

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        Wie du Glaubenssätze zum Thema Geld erkennen und verändern kannst

        Wie du Glaubenssätze zum Thema Geld erkennen und verändern kannst

        Wie du Glaubenssätze zum Thema Geld erkennen und verändern kannst

        Wir haben viele Glaubenssätze in unserem Leben. Sie begleiten uns in fast jeder Situation durch unseren gesamten Alltag. Es sind Annahmen, die wir als wahr betrachten und zeigen, wie wir unsere Welt sehen. Dabei beeinflussen unsere Glaubenssätze auch unser gesamtes Denken und Handeln. Aus diesem Grund ist es auch besonders wichtig, dass wir unsere “Wahrheiten” des Öfteren bewusst hinterfragen, denn nicht alles was wir so glauben, muss auch tatsächlich so sein. Unsere Glaubenssätze können uns entweder komplett in unserem Denken und unseren Vorstellungen limitieren oder uns die Freiheit geben, über uns selbst hinauszuwachsen. Das macht unsere Glaubenssätze zu einem solch mächtigen Werkzeug. Und natürlich gibt es solche Glaubenssätze auch im Bezug auf Geld. Sowohl negative, als auch positive.

        Titelbild: Unsplash / Josh Boot / 2019

        Negative Glaubenssätze und wodurch sie entstehen

        Unsere Glaubenssätze entstehen meist durch die Erfahrungen und Erlebnisse, die wir im Laufe unseres Leben machen. Dabei spielen auch oft unsere Erziehung und unser näheres Umfeld eine große Rolle. Wenn deine Eltern beispielsweise immer gesagt haben, dass Geld nur das schlechte im Menschen hervorbringt, wird dich das wahrscheinlich unterbewusst prägen.

         

          Unsplash / Matthew Brodeur/ 2019

          Weitere negative Glaubenssätze zum Thema Geld sind zum Beispiel:

          • Geld stinkt
          • Über Geld spricht man nicht
          • Geld ist nicht wichtig
          • Wer reich werden will, muss über Leichen gehen
          • Geld ist ein Nullsummenspiel, immer, wenn ich mehr davon bekomme, hat es ein anderer verloren
          • Ich werde niemals finanzielle Unabhängigkeit erreichen
          • Ich werde immer sehr hart für mein Geld arbeiten müssen
          • Geld allein macht auch nicht glücklich
          • Ich werde nie ein Vermögen aufbauen
          • ….

          Diese negativen Glaubenssätze können dich sehr in deinem Handeln und Denken beeinflussen. Du richtest damit deinen Fokus nur auf Dinge, die in deiner Vorstellung niemals so passieren können oder die du nie erreichen wirst. Dein jetziger finanzieller Standpunkt spiegelt genau deine Einstellung zum Thema Geld wider. Hast du also ein dickes Minus auf dem Konto oder rettest dich immer nur von Gehalt zu Gehalt, um deine nächsten Rechnungen zu bezahlen, kann es gut sein, dass sich dein sogenanntes Money-Mindset (deine Wahrheiten zum Thema Geld) eher im negativen Spektrum bewegen.

          Ich habe meine Glaubenssätze bezüglich Geld einmal selbst für mich überprüft. Ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich eine wirklich negative Einstellung gegenüber Geld hatte, aber ich würde sie als limitiert beschreiben.

          Besonders, wenn es darum ging beispielsweise mein Gehalt zu verhandeln, war meine Einstellung oft, dass ich eine Gehaltserhöhung doch gar nicht verdienen würde. Davon musste mich erst mein Arbeitskollege überzeugen. Und mit dieser Überzeugung hat es dann auch letztendlich geklappt.

          Mittlerweile versuche ich regelmäßig mir meine Glaubenssätze nicht nur zum Thema Finanzen, sondern auch in anderen Lebensbereichen immer wieder bewusst zu machen. Das hilft ungemein festgefahrene Gedankenstrukturen zu erkennen, zu hinterfragen und auch zu verwerfen oder zu verändern.



          Unsplash /  Steve Halama / 2019

          Identifizieren von negativen Glaubenssätzen

          Das Tolle an Glaubenssätzen ist, dass diese nicht unveränderbar sind. Der erste Schritt für dich sollte jedoch sein, deine Glaubenssätze ganz bewusst zu hinterfragen und dir erstmal im Klaren darüber zu werden, wie denn deine gelernten Wahrheiten eigentlich so aussehen. Nur, wenn du dich kritisch mit deinen Glaubenssätzen auseinandersetzt, kannst du negative Annahmen identifizieren. Also durchforste einfach mal aktiv deine Gedanken im Alltag und schau dir an was dort alles an vermeintlich unverrückbaren Tatsachen zusammenkommt. Um deine Glaubenssätze besser wahrnehmen zu können, solltest du genau in dich hineinhorchen. Jedes Mal, wenn du deine Meinung sehr inbrünstig vertrittst und diese unveränderlich erscheint, könnte es sich hierbei um einen Glaubenssatz handeln. Auch Verallgemeinerungen wie “immer”, “alle”, “jeder” können darauf hindeuten.

          Sätze, die mit:

          • “Meine Mutter sagt immer…”
          • “Der Lieblingsspruch von meinem Opa war…”  
          • “Eine Lehre, die ich nie vergessen werde…”

          beginnen, deuten auch häufig auf einen festen Glaubenssatz hin. Dann solltest du dir die Frage stellen, ob dich diese Leitfäden glücklicher und zufriedener machen. Helfen sie dir dein Leben positiv zu beeinflussen? Wenn nein, dann handelt es sich hier womöglich um eine negative Einstellung. Am besten sammelst du diese Sätze und schreibst sie einmal auf, um den Zettel danach feierlich zu vernichten 😉  

          Glaubenssätze positiv verändern

          Nachdem du nun deine negativen Glaubenssätze identifiziert hast, erfolgt Schritt zwei: alle negativen Glaubenssätze in positive verwandeln.

          Positive Glaubenssätze für dein Money-Mindset können zum Beispiel sein:

          • Es ist gut für mich, wenn ich viel Geld habe
          • Ich kann mit Geld viel Gutes tun
          • Geld gibt mir viele Möglichkeiten
          • Geld bedeutet Freiheit
          • Geld zu verdienen ist einfach
          • Ich bewundere Menschen, die viel Geld haben
          • Ich bin erfolgreich in allem was ich tue
          • Ich bin es mir wert mir alles zu leisten
          • Ich bin es wert, dass man mich angemessen bezahlt
          • Ich entscheide mich für Fülle und Reichtum in meinem Leben    
          • Ich kann so viel Geld besitzen wie ich möchte
          • Ich verdiene viel Geld damit, die Dinge zu tun, die ich gern mache
          • Ich ziehe Reichtum und Wohlstand an
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          Wie ist es jetzt jedoch möglich diese Glaubenssätze zu verändern? Glaubenssätze heißen Glaubenssätze, weil wir an sie glauben. Also so wie du an deine negativen Wahrheiten glaubst, so kannst du auch anfangen deine positiven Glaubenssätze zu deiner Überzeugung zu machen. Dafür kannst du deine neuen Glaubenssätze regelmäßig laut aussprechen oder Zettel an Stellen in deiner Wohnung verteilen, an denen du immer wieder auf sie stößt. Wichtig ist dabei jedoch natürlich nicht nur, dass du deine positiven Sätze erinnerst, sondern du musst diese auch verinnerlichen und zu deiner neuen Wahrheit machen. Du musst nicht alles so hinnehmen, wie es dir in deinem Leben zuvor durch verschiedenste Quellen eingetrichtert wurde. Du kannst an die Dinge glauben, die dir als richtig erscheinen. Dabei kannst du dich auch bei anderen Menschen umschauen. Was glauben denn die Menschen, die du bewunderst oder deren Leistung du sehr schätzt? Stimmt das mit deinen Werten überein? Super! Dann übernimm doch einige davon. 🙂     

           

          Jeder Mensch hat ein Recht darauf sein Leben in Fülle zu leben.

           

          Was ist das Humankapital und warum du darin investieren solltest?

          Was ist das Humankapital und warum du darin investieren solltest?

          Was ist das Humankapital und warum du darin investieren solltest?

          Das beste und wichtigste Investment, das du tätigen kannst, ist das in dich selbst.

          Wir haben uns ja schon mal kurz mit dem Thema Asset-Klassen auseinander gesetzt. Dabei fiel schon mal der Begriff Humankapital, aber was hat es eigentlich genau damit auf sich? Dein Humankapital sind alle Fähigkeiten und Kenntnisse, die du besitzt und die du dir im Laufe deines Lebens aneignen wirst. Solltest du also mal all dein Vermögen verlieren, hast du immer noch dein Humankapital, um dir etwas Neues aufzubauen. Deshalb ist dein Humankapital auch sooo wichtig, genau genommen sogar die wichtigste deiner Asset-Klassen.

          Titelbild: Unsplash / Jaredd Craig / 2019

          Um dein Humankapital auch immer weiter zu stärken, solltest du dieses auch als extra Kostenpunkt in deine monatliche Aufstellung mit aufnehmen. Leg dir also jeden Monat einen bestimmten Prozentsatz (etwa 10%) deines Gehaltes zur Seite, um damit dein Humankapital zu vergrößern. Dieses Geld solltest du immer dazu verwenden in dich selbst zu investieren, sei es in Form eines Buches, Seminars oder Lehrgangs. Dein Humankapital kann dir niemand nehmen und du bist selbst dafür verantwortlich es zu mehren.

          Dafür habe ich dir hier mal eine kleine Liste von Büchern zusammengestellt, mit denen du gleich starten könntest 😉

          Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs von Gerd Kommer

          Gibt dir einen umfangreichen, wissenschaftlich fundierten Überblick zum Thema Vermögensaufbau mit ETFs.

          themoneygirl – vom Fast Fashion Wahn zur finanziellen Freiheit von … ach ja von mir 🙂

          Wenn du innerhalb kürzester Zeit die wichtigsten Punkte zum Thema Vermögensaufbau erklärt haben und direkt loslegen möchtest, ist das Buch genau das Richtige für dich.

          Die Macht der Gewohnheit von Charles Duhigg

          Was sind Gewohnheiten? Wie entstehen sie? Und vor allem: wie kann man sie verändern? Antworten auf all diese Fragen findest du in diesem Buch.

          Das Harvard-Konzept – richtig verhandeln von Roger FisherWilliam UryBruce Patton 

          Mit diesem Buch bekommst du wirklich wertvolle Tools an die Hand. Egal, ob Gehaltsverhandlung, Diskussionen mit dem letzten Vermieter oder Meetings mit verärgerten Kunden – mit den Inhalten bist du für alles gewappnet.

          Die 7 Wege zur Effektivität von Stephen Covey

          Eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Ich kann es jedem einfach nur empfehlen, der an persönlicher Weiterentwicklung interessiert ist. Ein absoluter Klassiker, den man auch öfter zur Hand nehmen kann.

          Wie man Freunde gewinnt von Dale Carnegie

          Der Titel ist vielleicht ein bisschen irritierend. Es hat weniger damit zu tun, wie man Freunde gewinnt, sondern eher wie man den richtigen Umgang mit seinen Mitmenschen pflegt und mit der richtigen Kommunikation an sein Ziel kommt, ohne seinen Gegenüber zu verärgern.

          Und es gibt noch unendlich viele weitere Bücher, Seminare, Kurse usw. mit denen du dein Humankapital stärken kannst. Also worauf wartest du noch? 🙂